Fußball-EM: „Hässliches Entlein“ Eder wird zum Helden

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Der große Held des EM-Finales 2016 heißt aus portugiesischer Sicht nicht Cristiano Ronaldo, sondern Eder. Der im afrikanischen Guinea-Bissau geborene Stürmer schoss Portugal in die Glückseligkeit. Die Sportzeitung „A Bola“ adelte den Treffer gar als „Tor für die Ewigkeit“.

Dabei stand Ederzito Antonio Macedo Lopes, so sein voller Name, lange auf dem Abstellgleis. Selbst seine Nominierung war umstritten. Im Finale wurde laut Teamchef Fernando Santos aus dem „hässlichen Entlein“ aber ein „schöner Schwan“.

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