„Prinzessin Leia“ beantwortet „Guardian“-Leserpost

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Von der Rebellenprinzessin Leia zur Briefkastentante: Die durch ihre Rolle in den ersten „Star Wars“-Filmen bekanntgewordene US-Schauspielerin Carrie Fisher übernimmt eine Ratgeberkolumne in der britischen Tageszeitung „The Guardian“. In ihrem ersten Beitrag versprach die 59-Jährige heute, auf der Grundlage eines „Lebens voller Tiefschläge und Unfälle“ Rat zu geben.

US-Schauspielerin Carrie Fisher

APA/AFP/Valerie Maconi

Bipolar, Medikamente und Kokain

Die durch die „Star Wars“-Filme in jungen Jahren berühmt gewordene Fisher hatte sich in den vergangenen Jahren in Interviews zu einer bipolaren Störung sowie Medikamenten- und Kokainsucht bekannt und gestanden, dass sie auch bei den Dreharbeiten zu „Das Imperium schlägt zurück“ Kokain geschnupft habe.

In der Vergangenheit hatte der „Guardian“ bereits andere Prominente für seine Ratgeberrubrik verpflichtet, darunter etwa die kanadische Sängerin Alanis Morissette.