Mitra, Kapperl, Hut und Tuch
Mit der Ausstellung „Chapeau! Eine Sozialgeschichte des bedeckten Kopfes“ beweist das Wien Museum einmal mehr seine Expertise in Sachen Alltagsbetrachtungen mit Relevanz.
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Wien Museum
Ein Wanderhut samt Brille, um 1880

Mitra für Papst Benedikt, 2007
Mitra für Papst Benedikt XVI., 2007

Mühlbauer Hutmanufaktur
Werbeplakat Mühlbauer, um 1950

Ronnie Niedermeyer
Hutmacher Shmuel Shapira (Szaszi-Hüte), Wien, 2007

ORF.at/Simon Hadler
Ein Skater-Kapperl, schreibt das Wien Museum. Möglicherweise würden Teenager widersprechen.

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Rechts: Autofahrerhaube, um 1900; links von hinten: ein aktueller Kinderfahrradhelm

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Robert Menasses Kippa, die ihm von seiner zum Katholizismus konvertierten israelischen Tante geschenkt und von einem österreichischen Schneider in Israel angefertigt wurde - mit österreichischem Heimatmotiv

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Schirmkappe eines Untersturmführers der Waffen-SS

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Links, rot: Motorradhaube von Ida von Laube, um 1939; oben: der riesige Damenautomobilhut „Wagenrad“, um 1905

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Links: Burlesk und queer statt bieder - Kopftuch und Brille als Bühnenkostüm von „Frau Professor la Rose“; rechts: Bühnenkostum von Zdenka Podhajaka, um 1920

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Die Vogelnestvariante: Damenhut, 1891

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Aus dem Label „Verhutung“ von Jessica Lopez, 2016

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Damenhut von Roberta (Käthe Niernsee), um 1968)