Kinogroteske um „Entführung des Charlie Chaplin“
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Zu Weihnachten 1977 ist der Komiker Charlie Chaplin gestorben. Er wurde in seiner Wahlheimat in der Westschweiz begraben. Doch schon ein paar Monate später öffneten Unbekannte das Grab und entwendeten Chaplins Sarg.
Kein Einzelfall, aber wohl der prominenteste Sargraub. Dieser skurrile Kriminalfall hat den französischen Regisseur Xavier Beauvois zu seinem neuen Film „Die unglaubliche Entführung des Charlie Chaplin“ inspiriert. Ab Freitag läuft der Film in den heimischen Kinos.
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