Gespräche mit China und USA
Um ein Haar hätte Dami Im heuer den Sieg im Eurovision Song Contest nach Australien geholt. Die Kandidatin aus „down under“ wurde hinter Siegerin Jamala aus der Ukraine schließlich Zweite. Dass Australien als Nicht-Vollmitglied der European Broadcasting Union überhaupt am Bewerb teilnehmen darf, ist eine Ausnahme - eine, die in Zukunft hinfällig sein könnte. Denn, so hieß es am Montag, mittlerweile seien Gespräche mit Fernsehanstalten in China und den USA im Gange - über eine Ausdehnung des Bewerbs vom Euro- zum „Worldvision“ Song Contest.
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