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Kooperation mit dem Pariser Louvre

Für rund 25 Mio. Euro hat Lüttich das Weltausstellungspalais auf der Maas-Insel mitten in der Stadt umgebaut und nun als Museum La Boverie neu eröffnet. Architekt Rudy Ricciotti hat den Bau aus dem Jahr 1905 erweitert. In Kooperation mit dem Pariser Louvre soll das neue Museum alter und moderner Kunst genügend Raum geben. Seit Christi Himmelfahrt ist das Museum geöffnet.

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Der gläserne Neubau von La Boverie

ORF.at/Sophia Felbermair

An der Rückseite des alten Gebäudes ragt der gläserne Neubau in den Park

Ausblick aus dem gläsernen Neubau des Museums La Boverie auf eine Allee

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Der Säulengang im Inneren korrespondiert mit der Allee vor den Fenstern

Ein Kunstwerk aus der permanenten Sammlung von La Boverie

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In fast allen Räumen der Ausstellung hat man den Blick in den Park - die Kuratoren wollen diesen Effekt bewusst einsetzen

Ein Blick aus dem Fenster im Untergeschoss von La Boverie

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Der Park wird zur Kulisse für die Kunstsammlung

Lüttich

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„Unter freiem Himmel“ heißt die Eröffnungsausstellung, in der auch zeitgenössische Werke, wie diese Fotos von Martin Parr, zu sehen sind

Ein Saal im Untergeschoss von La Boverie

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Auch der Keller des Museums wurde neu gestaltet, dort befindet sich jetzt die städtische Kunstsammlung

Ein Saal im Untergeschoss von La Boverie

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Die permanente Schau ist gut bestückt - in einigen Räumen etwas zu gut, wie die dichte Hängung zeigt