„Wohlmeinende Zudringlichkeiten“
Peter wurde von seiner Lehrerin grundlos geschlagen. Susannes Mutter beschwerte sich bei der Fürsorge über „wohlmeinende und gehässige Zudringlichkeiten“. Und eine Zeitung machte reißerisch auf mit dem Schicksal der „Negerkinder“ in Österreich. Eine pionierhafte Ausstellung im Wiener Volkskundemuseum arbeitet nun lebendig und informativ das Leben jener Kinder auf, deren Väter schwarze GIs waren. Manche blieben in Österreich, manche wurden in die USA geschickt. Leicht hatten es die wenigsten.
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