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Action aus der Ich-Perspektive

Mit „Hardcore“ verbindet der russische Regisseur Ilja Naischuller Kino und Computerspiele. Aus dem Blickwinkel des Protagonisten geht es in Moskau ums Überleben. Mit flottem Schnitt und viel Gewalt wird das Ausdauervermögen des Publikums auf die Probe gestellt.

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Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

Capelight Pictures

Henrys große Liebe Estelle (Haley Bennett) bastelt an ihrem Cyborg-Mann ...

Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

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... der sie nur wenig später retten muss - eine Story aus dem Action-Lehrbuch

Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

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Zwischen Actionfilm und Computerspiel: In seiner Bildsprache erinnert „Hardcore“ an Ego-Shooter

Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

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Steht Protagonist Henry stets zur Seite: Sharlto Copley als Jimmy

Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

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Kein USB-Anschluss: Henrys Batterien müssen regelmäßig geladen werden

Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

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Das Prozedere sieht für das Publikum besonders unangenehm aus

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Die Handlung führt auch in für die Zuschauer schwindelerregende Höhen - keine Herausforderung für Mensch-Maschine Henry

Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

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Wie im Computerspiel: Einzelkämpfer Henry muss gegen eine Vielzahl an „Gegnern“ kämpfen - für das Hinterfragen von Motiven bleibt keine Zeit

Szene aus dem Film "Hardcore Henry"

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Explosionen und andere Attraktionen: ein Ausblick in das Virtual-Reality-Kino? Regisseur Naischuller will das neue Medium in einem seiner nächsten Filme erkunden