Zwischen Riesenrad und Geisterbahn
Am 7. April 1766 wurde der Prater von Kaiser Joseph II. für die Öffentlichkeit freigegeben. Besonders beliebt ist der in den 1820er Jahren entstandene Wurstelprater mit seinen Attraktionen. ORF.at hat sich auf Bilderreise durch das mit Fahrgeschäften gespickte Areal begeben, in dem auch Wiens Wahrzeichen zu finden ist.
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Das Riesenrad ist nicht nur das Wahrzeichen des Praters, sondern ganz Wiens. Errichtet wurde es 1897 anlässlich des 50-jährigen Thronjubiläums von Kaiser Franz Joseph I.

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Als Filmkulisse erfreut sich das Riesenrad ebenfalls großer Beliebtheit. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs etwa kommt es in einer Schlüsselszene von „Der Dritte Mann“ vor

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Daneben ist es unter anderem in einem James-Bond-Abenteuer zu sehen

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Zu den Klassikern unter den Fahrgeschäften zählt der Luftikus

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Für Menschen mit hartem Magen: Der erste transportable Fünffachlooping der Welt steht in dieser Saison erstmals im Wiener Wurstelprater

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Nach seinem Gastspiel in Wien wird der Olympia-Looping wieder nach München gebracht

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Schrecken aus der Kindheit: Die Geisterbahn gehört nach wie vor zu den Hauptattraktionen des Wurstelpraters

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Über dem Roten Adler, einer der beliebtesten Geisterbahnen, wacht ein Riesendämon

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Der 117 Meter hohe Praterturm ist das zweithöchste Kettenkarussell der Welt. Es erreicht eine Geschwindigkeit von etwa 60 Stundenkilometern.

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Ebenfalls nichts für Zartbesaitete: der Turbo Booster

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Das Hochgeschwindigkeitskarussell kann auf bis zu 100 km/h beschleunigen

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Das Blumenrad ist die modernere Variante des Riesenrads, kommt größenmäßig aber nicht ganz an das Original heran

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Der Toboggan blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück. 1913 errichtet, wurde der Rutschturm im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1947 wiederaufgebaut. Nach einer neuerlichen Generalsanierung in den 2000er Jahren ist er seit 2009 in Vollbetrieb.