Hoffen auf NATO und TV-Spot
In Griechenland bahnt sich eine humanitäre Migrationskrise an. Legt man die Zahlen des UNO-Flüchtlingshilfswerks zugrunde, könnten bis zum Sommer mehr als 200.000 Flüchtlinge in Griechenland gestrandet sein. Mit Hilfe eines TV-Spots will Athen nun Menschen in Syrien von der Flucht abbringen. Athen hofft zudem, dass wegen des NATO-Einsatzes künftig viel weniger Flüchtlinge die griechischen Inseln erreichen. Der Schlagabtausch zwischen Athen und Wien geht unterdessen in unverminderter Schärfe weiter.
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