1,9 Milliarden Euro aus Bilanz getilgt
Was in Einzelfällen immer wieder gemacht worden ist, möchte die Bank Austria nun in großem Stil tun. 3.300 Mitarbeiter sollen noch im ersten Quartal vom Pensionssystem der Bank in das staatliche Sozialversicherungssystem übertragen werden - auf Kosten der Steuerzahler. Entsprechend groß war auch die öffentliche Kritik und Skepsis unter Juristen. Die Bank sieht sich aber rechtlich abgesichert und machte bereits Nägel mit Köpfen: Sie löste 1,9 Milliarden Euro Pensionsreserven auf - mit positiven Auswirkungen für die Bilanz und die Gemeinde Wien.
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