Zwischen Wirklichkeit und Transzendenz
Zwischen 1939 und 1945 schufen unzählige jüdische Künstler in Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos unter Lebensgefahr Gemälde, Zeichnungen und Grafiken. Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in der Ausstellung „Kunst aus dem Holocaust“ erstmals außerhalb Israels 100 Kunstwerke aus der 10.000 Exponate umfassenden Sammlung der israelischen Shoa-Gedenkstätte Jad Vaschem.
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Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Pfad zwischen den Baracken“ von Leo Breuer, 1941
Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Dächer im Winter“ von Moritz Müller, 1944
Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Der Geschlagene (Mein Bruder Gedalyahu)“ von Jacob Lipschitz bzw. „Hintereingang“ von Bedrich Fritta (beide 1941 - 1944)
Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Eine Straße im Ghetto von Lodz“ von Josef Kowner, 1941
Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Das Lied ist aus“ von Pavel Fantl (1942 – 1944) und „Selbstporträt“ von Charlotte Salomon (1939 - 1941)
Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Ankunft eines Transports“ von Leo (Lev) Haas, 1943
Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Mädchen im Feld“ von Nelly Toll, 1943
Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
„Der Flüchtling“ von Felix Nussbaum, 1939
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