Buddhisten, Kommunisten und Kapitalisten
Jahre-, sogar jahrzehntelang werden Kung-Fu-Kämpfer in der chinesischen Provinz Henan auf Perfektion gedrillt - und das seit dem 6. Jahrhundert nach Christus. Einige der besten Kämpfer, unter ihnen buddhistische Shaolin-Mönche, -Meister und -Schüler, machen derzeit auf ihrer Europatournee mehrmals Halt in Österreich. Die Inszenierungen sind mittlerweile ein offizieller Kulturexport des kommunistischen China. Mit Herbert Fechter, dem Manager der Künstler, hat ORF.at darüber gesprochen, wie sich Buddhismus, Kommunismus und Kommerz vereinbaren lassen - und welche Philosophie hinter den spektakulären Bewegungsabläufen steht.
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