„In Kürze sind wir aktiver als heute“

Neben einer gesamteuropäischen Lösung zur Bewältigung der Flüchtlingskrise zieht Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) nun einen „Plan B“ aus der Tasche. Er will prüfen lassen, inwiefern man Wirtschaftsflüchtlinge schon an der österreichischen Grenze stoppen kann. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) soll dafür „die fremdenrechtlichen Möglichkeiten“ darlegen, verlangt er im „Kronen Zeitung“-Interview (Dienstag-Ausgabe). Sicher sei jedenfalls: „In Kürze sind wir an unseren Grenzen aktiver als heute.“ Das Innenministerium antwortete dem Kanzler prompt und verwies auf die „rechtsstaatlichen Asylverfahren“.

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