Weltweite Anteilnahme und Betroffenheit
In ganz Europa und vielen Ländern weltweit ist am Montag eine Schweigeminute im Gedenken an die Opfer der Anschläge von Paris abgehalten worden. In Frankreich hielten die Menschen auf den Straßen, in Büros und Schulen um 12.00 Uhr eine Minute lang inne, um der 129 Toten und 352 Verletzten der islamistischen Attentate zu gedenken.
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Präsident Francois Hollande hielt sich mit Premierminister Manuel Valls an der Pariser Universität Sorbonne auf, da unter den Opfern viele junge Leute waren
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In Paris wurde nicht nur an den Anschlagsorten, sondern auch auf vielen anderen Plätzen getrauert. Viele Menschen stimmten nach der Schweigeminute die Nationalhymne „Marseillaise“ an.
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Auf ihrem Gipfel im türkischen Ort Belek bei Antalya unterbrachen auch die G-20-Staats- und Regierungschefs ihre Sitzung
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Bundeskanzler Werner Faymann fand sich zur Schweigeminute vor der französischen Botschaft in Wien ein
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In Polen begann die Vereidigung der neuen Regierungschefin Beata Szydlo von den Nationalkonservativen mit einer Schweigeminute
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Am Bahnhof in der Liverpool Street in London hielten die Menschen inne
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Hunderte versammelten sich zur Gedenkminute am Brandenburger Tor in Berlin, darunter zahlreiche Bundes- und Landespolitiker. Auch Schulen beteiligten sich, Rundfunksender unterbrachen ihr Programm.
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Prince Albert von Monaco, Prinzessin Charlene, Prinzessin Alexandra und weitere Mitglieder des monegassischen Königshauses drückten ihre Betroffenheit durch die Teilnahme an der Schweigeminute aus
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Auch in den USA setzte man ein Zeichen gegen den Terror, hier in Seattle vor dem NFL-Spiel zwischen Seattle und Arizona
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In Sao Paolo bekundeten die Formel-1-Fahrer bei einer Gedenkminute beim Grand Prix von Brasilien ihre Anteilnahme
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