Osteuropa-Geschäft geht nach Mailand
„Rigoros, ernsthaft und zugleich ehrgeizig“ - so hat UniCredit-Vorstandschef Federico Ghizzoni den harten Sparplan mit einem Abbau von insgesamt 18.200 Stellen in den nächsten drei Jahren am Mittwoch verteidigt. Die Einschnitte sind noch drastischer als erwartet. Die Österreich-Tochter Bank Austria ist besonders betroffen: Das Osteuropa-Geschäft mit 48.000 Beschäftigten wandert von Wien nach Mailand. Auch der Verkauf des Bank-Austria-Privatkundengeschäfts ist nicht vom Tisch.
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