Wie die Wien-Wahl lief
In Wien waren die Wahllokale von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Rund 1,14 Millionen Menschen waren aufgerufen mitzuentscheiden, wie die Zusammensetzung des neuen Gemeinderats bzw. Landtags aussehen wird.
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Bei trübem und nasskaltem Wetter strömten Sonntagfrüh die ersten Wähler in die Wahllokale
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Um 10.00 Uhr war der Wert der Wahlbeteiligung nahezu ident mit dem vor fünf Jahren: Sie lag bei ein bisschen unter zehn Prozent.
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Die grüne Spitzenkandidatin Maria Vassilakou gab sich „ein bisschen nervös“
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Für seine Verhältnisse gut gelaunt absolvierte Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) die Stimmabgabe
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NEOS-Spitzenkandidatin Beate Meinl-Reisinger freute sich, in ihrer alten Schule in der Wasagasse zu sein
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ÖVP-Spitzenkandidat Manfred Juraczka wagt keine Prognose: „Jetzt Kaffeesudlesen bringt nichts.“
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FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache wählte erst am Nachmittag
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Letzte Vorbereitungen für die TV-Übertragung
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Erste Analysen nach der Wahl
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Häupl sichtlich erleichtert nach den ersten Hochrechnungen
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Strache beim Eintreffen im Rathaus
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Meinl-Reisinger glücklich, Vassilakou hoffnungsfroh
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Strache zufrieden, Juraczka enttäuscht
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Bei der SPÖ - hier Vizebürgermeisterin Renate Brauner - durfte dennoch gejubelt werden
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Erleichterte Gesichter bei der SPÖ-Wahlparty
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Erwartet patriotisch ging es bei der Wahlparty der FPÖ zu
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Bei der T-Shirt-Wahl blieb der Wunsch Vater des Gedankens
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Bei den Grünen kann man zumindest lächeln
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Bei NEOS stößt man auf den Einzug in den Gemeinderat an
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