Risiko riss Finanzloch
Der Ölkonzern Shell hat am Montag überraschend bekanntgegeben, die umstrittenen Ölbohrungen in der Arktis einzustellen. Mangelnden Erfolg, zu hohe Kosten und die staatlichen Vorgaben, die herausfordernd und unpräzise gewesen seien, nannte der Ölriese als Gründe. Andere Ölunternehmen hatten bereits zuvor die Bohrungen wegen Umwelteinflüssen als zu schwierig eingestuft. Shell fuhr mit dem umstrittenen Bohrprojekt geschätze Verluste von bisher 4,1 Milliarden Dollar ein.
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