Fotogeschichte in der Albertina
Mit einem schwarz-weißen Querschnitt durch ihre fotografischen Bestände eröffnet die Wiener Albertina eine neue Ausstellungsschiene: So sollen in den jüngst eröffneten, 450 Quadratmeter großen „Galleries for Photography“ künftig Schauen aus der 100.000 Werke umfassenden Fotosammlung des Hauses gezeigt werden. Den Auftakt macht mit „Black & White“ ein Best-of der farbfreien Bestände mit 112 Arbeiten.
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Albertina, Wien bzw. Albertina, Wien/Dauerleihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung für Kunst und Wissenschaft
„In einem Stundenhotel, Rue Quincampoix“, Brassai um 1932 / „Stützpunkt der Mülheimer Rheinbrücke“, Albert Renger-Patzsch, um 1930

Albertina, Wien
„Die Schottenbastei in Wien zur Zeit ihres Abbruchs“, K. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1860

Albertina, Wien/Dauerleihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung für Kunst und Wissenschaft/Robert Frank
„Rodeo“, Robert Frank, Michigan 1955

Albertina, Wien/Dauerleihgabe d. österr. Ludwig-Stiftung f. Kunst und Wissenschaft/The Lisette Model Foundation Inc.
„Sammy’s Bar“, Lisette Model, New York 1940-1944

beide Albertina, Wien
„Palucca“, Charlotte Rudolph, 1928 / „Mädchenakt, an einen Baumstumpf gelehnt“, Felix-Jacques Antoine Moulinca, 1855

Albertina Wien/Taka Ishii Gallery, Tokyo bzw. Albertina, Wien
„Documentary 78“, Daido Moriyama, 1986 / „Big Nude XI“, Helmut Newton, Verina, 1993

Albertina Wien
„Lotte und Hans Kühn“, Heinrich Kühn, Aufnahme 1908, Abzug 1910