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Und wenn sie nicht gestorben sind ...

Eine Welt voll Zauber und Wunder trifft auf barocke Blutrünstigkeit. Matteo Garrones „Märchen der Märchen“ setzt auf visuelle Opulenz statt Kitsch und Moral.

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Der König von Strongcliff (Vincent Cassel)

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Ein Finger ist vorerst alles, was der König von Strongcliff (Vincent Cassel) von Dora (Hayley Carmichael) zu Gesicht bekommt ...



Die junge Dora (Stacy Martin)

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... denn außer ihrer lieblichen Stimme passt sie so gar nicht in das Beuteschema (hier: Stacy Martin) des lüsternen Herrschers



Die Königin von Longtrellis (Salma Hayek) in ihrem Palast

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Salma Hayek als Königin von Longtrellis - in prunkvollem Barockgewand

Der König und die Königin von Longtrellis (John C. Reilly, Salma Hayek)

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Für ihren unerfüllten Kinderwunsch riskiert der König (John C. Reilly) Kopf und Kragen



Elias, der Sohn der Königin von Longtrellis (Christian Lees)

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Mit Seeungeheuer zum Mutterglück, doch Elias (Christian Lees) hat keine leichte Kindheit

Das Monster (Guillaume Delaunay) und die Königstochter Violet (Bebe Cave)

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Prinzessin Violet (Bebe Cave) trifft auf schöne Prinzen und angsteinflößende Zauberwesen

Die junge Dora (Stacy Martin)

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Regisseur Matteo Garrone setzt auf Originalschauplätze, die auch dem fantasievollsten Studioset Konkurrenz machen



Der König von Strongcliff (Vincent Cassel) und die junge Dora (Stacy Martin)

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Ausgelassene Feste gewähren Einblick in den Barockalltag, der trotz Märchenhintergrunds historisch überzeugend wirkt