Angespannte Lage
Trotz Stacheldraht, Polizei und Militär haben am Samstag laut der Nachrichtenagentur AFP Hunderte Flüchtlinge von Griechenland die Grenze nach Mazedonien durchbrochen. Laut der Agentur Reuters sollen es sogar Tausende sein. Zuvor war die Zahl der in Grenzgebiet und Niemandsland festsitzenden Menschen erneut angestiegen. Mazedonien hatte zuvor den Ausnahmezustand verhängt und Stacheldraht aufgezogen. Am Freitag hatte die Polizei Tränengas eingesetzt, acht Menschen waren verletzt worden. Die Flüchtlinge wollen von Mazedonien aus nach Serbien und anschließend in die EU gelangen.
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