Angst vor Umweltschäden

Der Kampf um die Bodenschätze der Arktis geht in die nächste Runde. Und am Zug sind die USA. Am Montag erteilte das US-Innenministerium dem Ölkonzern Royal Dutch Shell die Erlaubnis, in der Arktis nach Öl zu bohren. Konkret darf Shell Bohrungen vor der Nordwestküste Alaskas vornehmen. Das Unternehmen war dort bereits tätig, musste seine Bohrungen nach einer Pannenserie aber 2012 einstellen. Unter anderem verlor Shell die Kontrolle über eine Ölplattform. Entsprechend besorgt zeigten sich nun Umweltschützer. Sie befürchten bei einem Unfall weitreichende Folgen für das fragile Ökosystem der Arktis.

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