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Glaspaläste und grüne Flecken

Auf nur 718 Quadratkilometer Fläche hat Singapur in den letzten 50 Jahren eine futuristische Hochglanzstadt aus dem Boden gestampft. An allen Ecken und Enden der Stadt thronen architektonischen Wunderwerke, die nicht selten an Science-Fiction-Filme erinnern.

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ArtScience Museum in Singapur

Reuters/Edgar Su

Das in Form einer Lotusblüte gestaltete ArtScience Museum ist eine der Attraktionen des Megaresort Marina Sands Bay

Marina Bay Sands Ressort in Singapur

Reuters/Vivek Prakash

Die aus drei 55-stöckigen Türmen und einem 340 Meter langen Dachgarten bestehende Anlage beherbergt unter anderem ein Casino, ein Hotel und ein Konferenzzentrum

Infinity Pool des Skyparks auf dem Marina Bay Sands Ressor in Singapur

Reuters/Vivek Prakash

Im 146 Meter langen „Infinity Pool“ auf dem Dach des Marina Bay Sands können Hotelgäste über den Dächern der Stadt abkühlen

Beleuchtete Riesenbaumskulpuren in den Gardens by the Bay in Singapur

Reuters/Tim Chong

Die „Supertrees“ im „Gardens by the Bay“ sind 25 bis 50 Meter hohe Türme, in denen Pflanzen gezogen werden. Sie sammeln außerdem Wasser und erzeugen mittels Fotovoltaik Strom.

Botanischer Garten in Singapur

Fotolia/tang90246

Seit heuer ist Singapurs Botanischer Garten, die „grüne Lunge“ der Stadt, auch UNESCO-Weltkulturerbe

Esplanade Theatres on the Bay in Singapur

Reuters/Jonathan Drake

Das Esplanade Center bietet unter anderem mit einem Theater Platz für die darstellenden Künste. Die Form des Gebäudes ist zwei Durianfrüchten nachempfunden.

Skyline von Singapur

Reuters/Edgar Su

Aus Platzmangel musste die Stadt vor allem in die Höhe wachsen

Singapur Formel 1 Grand Prix im Jahr 2014

Reuters/Xavier Galiana

2008 wurde auf dem eigens errichteten Marina Bay Street Circuit zum ersten Mal der Große Preis von Singapur ausgetragen