Harte Bandagen für Autokonzern
Der italienisch-amerikanische Autokonzern Fiat Chrysler kommt nicht aus den Negativschlagzeilen. Kurz nachdem ein spektakulärer Auto-Hack den Autoriesen erschüttert hatte, folgte die nächste Hiobsbotschaft: Der Autohersteller muss eine Rekordstrafe von 105 Mio. Dollar (rund 95,5 Mio. Euro) an das US-Verkehrsministerium zahlen. Es handelt sich um die höchste Strafe, die die Behörde bisher verhängt hat. Es dürfte aber noch viel teurer werden für Fiat Chrysler. Der Konzern muss seinen Kunden wegen großer Schwierigkeiten bei Rückrufaktionen Hunderttausende Autos wieder abkaufen.
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