Mikl-Leitner: „Zwischenziel erreicht“

Die EU-Innenminister sind am Montag mit dem Ziel, 60.000 Flüchtlinge innerhalb der EU zu verteilen, einmal mehr knapp gescheitert. In den nächsten Monaten sollen rund 54.000 Menschen - überwiegend aus Italien und Griechenland - auf andere EU-Länder verteilt werden. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) spricht von einem „Zwischenschritt“. Migranten aus Italien und Griechenland werde Österreich nicht übernehmen, so Mikl-Leitner, solange diese Länder bei Asylverfahren und Grenzsicherung nicht nachbessern.

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