Hinterbliebene ärgern sich über Lufthansa

Hinterbliebene der Germanwings-Katastrophe, bei der im März 150 Menschen ums Leben gekommen waren, haben das Schmerzensgeldangebot der Konzernmutter Lufthansa als „unangemessen“ abgelehnt. Die Angehörigen seien zornig über das Verhalten der Airline, teilte Rechtsanwalt Elmar Giemulla am Samstag in Berlin mit. Das angebotene Schmerzensgeld sei mit pauschal 25.000 Euro „zu wenig“ - gefordert wird jetzt mindestens das Vierfache.

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