Wie geht es weiter?
Griechenland hat entschieden - und zwar mit einem ziemlich deutlichen Nein zur Sparpolitik. Wie es nun mit Griechenland selbst und seiner Beziehung zur Euro-Zone weitergeht, ist damit wohl offener denn je.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
APA/dpa/Frank Rumpenhorst
Arbeiter demontieren am Montag in Frankfurt die Beleuchtung der Euro-Skulptur vor der ehemaligen Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB)
Reuters/Alkis Konstantinidis
Der zurückgetretene griechische Finanzminister Gianis Varoufakis am Montag, umringt von der Presse beim Verlassen seines Ministeriums
Reuters/ERT
Premier Alexis Tsipras kündigte noch am Sonntag an, über die Schuldenlast seines Landes verhandeln zu wollen
APA/EPA/Kay Nietfeld
Jubel in Athen bei Tsipras-Anhängern nach Bekanntwerden des Ergebnisses
APA/EPA/Alexandros Vlachos
Die Entscheidung fiel dann doch nicht so knapp, wie allgemein erwartet wurde
APA/AP/Emilio Morenatti
Der Ausgang des Referendums wird von vielen gefeiert - sie sehen die Verhandlungsposition Griechenlands durch das Nein gestärkt
Reuters/Yannis Behrakis
Hoffen auf ein Ende der Sparpolitik
Reuters/Alkis Konstantinidis
Die Auszählung wird mit Spannung verfolgt.
APA/EPA/Nikos Arvanitidis
Bei Volksabstimmungen muss in Griechenland die Wahlbeteiligung bei mindestens 40 Prozent liegen, damit das Ergebnis bindend ist.
APA/AP/Emilio Morenatti
Schlange stehen vor den Urnen
Reuters/Christian Hartmann
Alexis Tsipras bei der Stimmabgabe
Reuters/Yannis Behrakis
Ein griechisch-orthodoxer Priester gibt seine Stimme in einem Athener Wahllokal ab
Reuters/Jean-Paul Pelissier
Ein Mann, sichtlich erleichtert, nach seiner Stimmabgabe
