„Stadt in Geiselhaft“
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben von Aktivisten rund um die archäologischen Stätten in der syrischen Oasenstadt Palmyra Landminen und Sprengstoff platziert. Es sei aber unklar, ob die Extremisten eine Sprengung des UNESCO-Welterbes planten, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag mit. Womöglich wolle die Miliz auch verhindern, dass die syrische Armee weiter auf Palmyra vorrücke. Die Stadt sei „in Geiselhaft“ des IS, sagte der Direktor der syrischen Altertümerverwaltung, Maamun Abdulkarim.
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