Kerzen, Stille, Trauer und Markierungen
Am Abend nach der Amokfahrt eines 26-Jährigen, bei der drei Menschen getötet und Dutzende weitere teils lebensgefährlich verletzt wurden, gedachte Graz der Opfer. An vielen Stellen in der Innenstadt wurden Kerzen entzündet, Menschen kamen zu stillen Trauerkundgebungen zusammen. Das Auto des Täters wurde von jener Polizeiinspektion weggebracht, wo sich der Täter gestellt hatte. Übrig blieben die Markierungen der Polizei an jenen Stellen, wo der Täter in seiner fünfminütigen Raserei zu Mittag Menschen verletzt oder getötet hatte.
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