Planking an der Reckstange
Kraft und Durchhaltevermögen: Tag für Tag schwitzen die Anhänger der „Freeletics“-Bewegung beim gemeinsamen Training nahe der U-Bahn-Station Roßauer Lände in Wien. Den Spielplatz teilen sich die „Free Athletes“ mit den Muskelmännern der „International Street Workout“-Community.
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Der eigene Körper als Trainingsgerät der Wahl: Sowohl bei „Freeletics“ als auch beim „International Street Workout“ stehen Körperspannung, Kraft und Koordination im Vordergrund. ORF.at war bei einer nachmittäglichen Trainingssession dabei.

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High Jumps und Liegestütze: Bei „Freeletics“ werden ausschließlich Bewegungsabläufe trainiert. So sollen Kraft, Ausdauer und Koordination gleichermaßen verbessert werden.

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Sit-ups für die Dame, Froschsprünge für den Herren: Die Athleten motivieren einander gegenseitig. Für die Extraportion Durchhaltevermögen sorgt Musik aus einem kleinen Radio.

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Auch wenn die Bauchmuskeln brennen: Die Einheiten werden ohne längere Unterbrechung durchgezogen. Matte, Sportbekleidung und das Smartphone sind alles, was die Athleten dafür benötigen.

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Der Käfig am Donaukanal war Wiens erster „Freeletics“-Hotspot. Das erste offizielle Gruppentraining fand am 27. Dezember 2013 statt - frei nach dem Motto: „ohne Schmerzen kein Gewinn“.

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Wenige Meter neben den „Free Athletes“ haben sich die starken Männer der Wiener „International Street Workout“-Gemeinschaft auf einem speziell ausgerüsteten Spielplatz eingerichtet.

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Planking am Reck: Oleksii Odnolkin trainiert seit mehr als zehn Jahren. Der in Wien lebende Ukrainer ist Gründer der hiesigen „International Street Workout“-Gruppe.

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Körperspannung ist Trumpf: Reck, Barren und Sprossenwände sind als Hilfsmittel beim „Street Workout“ erlaubt, Hanteln, Maschinen und Gewichte hingegen tabu.
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