Freiheitliche gewinnen zweistellig dazu
Ein politisches Erdbeben hat die Steiermark bei der Landtagswahl am Sonntag erschüttert. Die FPÖ verzeichnete zweistellige Zugewinne und kratzte an der Vorherrschaft der „Reformpartner“ SPÖ und ÖVP, die das Land in den vergangenen Jahren regiert haben. Laut vorläufigem amtlichen Endergebnis bleiben alle drei Parteien unter 30 Prozent. Landeshauptmann Franz Voves (SPÖ), der vor der Wahl wissen ließ, bei einem Ergebnis unter 30 Prozent zurückzutreten, wollte sich dazu am Sonntag nicht äußern. Kaum Veränderungen brachte die Wahl für Grüne und KPÖ.
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