Russische Forschungsflotte in Norwegen

Der ehemalige NATO-Marinestützpunkt Olavsvern im norwegischen Tromsö könnte direkt aus einem James-Bond-Film stammen: In einen Berg gehauen und mit direktem Meerzugang verfügt die bombensichere Anlage unter anderem über einen U-Boot-Hangar, ein eigenes Tunnelsystem und rund 25.000 Quadratmeter Landfläche. 2009 entschied sich das norwegische Parlament zur Schließung und öffentlichen Versteigerung der Basis. Für einen Spottpreis wurde die Station verkauft. Doch nun beherbergt Olavsvern russische Forschungsschiffe, die Kurs Richtung Arktis und ihrer Rohstoffe gesetzt haben und damit NATO und Norwegen ins Schwitzen bringen.

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