Wegen Fotos von Geiselnahme

Erst im vergangenen Jahr hatte das Verfassungsgericht Twitter- und YouTube-Blockaden in der Türkei als rechtswidrig aufgehoben. Dennoch stoppten die Behörden am Montag erneut den Zugang zu den Sozialen Medien. Betroffen sind nun YouTube und Twitter. Auch Facebook war kurze Zeit für User nicht erreichbar gewesen. Grund für die Sperre ist die Veröffentlichung von Fotos von der am Ende blutigen Geiselnahme eines Staatsanwalts.

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