Bayerns „melankomischster“ Regisseur
Mit „Schtonk“, „Rossini“ und „Monaco Franze“ hat er seine wohl größten Erfolge gefeiert - am Montag ist der deutsche Regisseur und Drehbuchautor Helmut Dietl nach langer Krankheit verstorben. 2013 machte der Filmemacher in einem „Zeit“-Interview publik, an Krebs erkrankt zu sein. Dietl, der im Vorjahr seinen 70. Geburtstag feierte, wurde mit etlichen Preisen ausgezeichnet - zuletzt 2014 mit dem deutschen Filmpreis für sein Lebenswerk. Nun hat das Land - so der Bayerische Rundfunk - seinen „melankomischsten“ Regisseur verloren.
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