Russland startet Militärmanöver

Zwischen Feiern und scharfer Kritik liegen ein Jahr nach dem Krim-Referendum rund 2.000 Kilometer. Während am Montag auf der Krim der Jahrestag des Anschlusses an Russland mit Pomp begangen wurde, verurteilte die EU in Brüssel die Annexion mit scharfen Worten. Außenbeauftragte Federica Mogherini erklärte im Namen der EU die Abhaltung des Referendums als „illegal und unrechtmäßig“ und kündigte die Fortsetzung „restriktiver Maßnahmen“ gegen Russland an. Dessen Präsident Wladimir Putin zeigte sich das erste Mal seit zehn Tagen wieder in der Öffentlichkeit - und ordnete ein großräumiges Militärmanöver an.

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