Leben ohne Gerüchte „langweilig“
Seit Montag ist zumindest klar: Die Gerüchte über Wladimir Putins Ableben waren stark übertrieben. In St. Petersburg traf sich der russische Präsident mit seinem kirgisischen Amtskollegen Almasbek Atambajew und trat damit erstmals seit dem 5. März öffentlich in Erscheinung. Sein Verschwinden hatte in den Tagen zuvor für teils wilde Theorien gesorgt: Er ist krank. Er ist tot. Er wurde Vater oder aus dem Amt geputscht. Die Spekulationen tat Putin nun betont gelassen ab: „Ohne Gerüchte wäre es langweilig.“
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