Kerry: Machthaber unter Druck setzen
Vier Jahre ist der Beginn des Aufstandes gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad in Syrien her - mindestens 220.000 Menschen sind seither ums Leben gekommen. Heute kämpft in dem Bürgerkrieg neben dem Assad-Regime und den Rebellen auch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) um die Macht im Land. Für US-Außenminister John Kerry ein entscheidender Grund, trotz jahrelanger Aufforderungen zum Rücktritt nun mit Assad zu verhandeln. Kerry meinte, dass Assad möglicherweise stärker unter Druck gesetzt werden müsse, um ihn zu Gesprächen über einen politischen Übergang in Syrien zu zwingen.
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