„Verbot willkürliche Zensur“
Die Gruppenvergewaltigung einer Studentin vor mehr als zwei Jahren, die weltweit für Empörung gesorgt hat, wird nun wieder zum Politikum: Ein indisches Gericht untersagte nun die Ausstrahlung einer Doku über das Verbrechen, in dem auch einer der zum Tode verurteilten Vergewaltiger zu Wort kommt. Dieser sagte in dem Interview unter anderem, hätte sich die Frau nicht gewehrt, wäre sie noch am Leben. Die Aussagen lösten eine heftige Debatte aus. Die Regisseurin sieht das Verbot der Doku, die der ORF am Dienstag zeigt, als „willkürliche Zensur“.
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