Es geht immer noch gefühliger

Gleich mehrere Oscar-Nominierungen hat das Alan-Turing-Biopic „The Imitation Game“ auf sich vereint - darunter auch für die Regie des norwegischen Filmemachers Morten Tyldum, der die britisch-amerikanische Produktion als Hollywood-Schinken umsetzte. Das Leben und Wirken des frühen Informatikers Alan Turing war geprägt durch das Knacken der Nazi-Codierungsmaschine Enigma, das Entwerfen von Frühformen des Computers und durch die Verfolgung aufgrund seiner Homosexualität. In warmen Farben setzt „The Imitation Game“ mittels frei erfundener Begebenheiten auf zusätzliche Emotionen, wo das gar nicht nötig wäre.

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