Die „Regalisierung“ der Geschichte
Wo Franz Grillparzer als Archivdirektor der kaiserlichen Hofkammer verdrossen sein Dasein fristete, wird dieser Tage dem neuen Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek der letzte Schliff verpasst.
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Noch ist vieles nicht fertig: Screens sind nicht bespielt, Originalobjekte fehlen. Hier wird eingeladen zur Wiederentdeckung von „hosn rosn baa“, einem gemeinsamen Werk der Wiener-Gruppe-Lyriker Friedrich Achleitner, H. C. Artmann und Gerhard Rühm.

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Das „Kino“ des Literaturmuseums bietet multimediale Erkundungen

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Die thematisch-historische Einteilung lässt Querverbindungen zu - hier: die Arbeiterbewegung

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Schrift als Kunst in einer Lichtinstallation

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Milo Dor und Reinhard Federmann kontextualisiert als Zeugen der gesellschaftlichen Grundstimmung der Zeit des Kalten Krieges

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Die Ausstellungsarchitektur von planet architects und BWM Architekten als Kunstwerk für sich

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Erinnerungen an eine Zeit, als böse Buben noch als böse Buben ernst genommen wurden

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Die Gegenwart wird hereingeholt - auch mit Sonderausstellungen und Lesungen

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Dass Literatur nicht im luftleeren Raum stattfindet, wird hier allerorten deutlich

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Der letzte Satz von Ingeborg Bachmanns „Malina“: „Es war Mord.“

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Das „Finanzministerium“ der Monarchie, die ehemalige Hofkammer, beherbergt heute unter anderem das Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek
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