Menschen stehen vor Kiosken Schlange

Der Ansturm auf die erste Ausgabe des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ nach dem tödlichen islamistischen Anschlag letzte Woche übertrifft selbst die kühnsten Erwartungen. An den meisten Kiosken um Paris war das Heft schon vor der Morgendämmerung ausverkauft, Menschen standen in der Hoffnung auf Restexemplare und Nachlieferungen Schlange. Sich das Magazin zu kaufen ist in Frankreich inzwischen beinahe so etwas wie Bürgerpflicht. Ein erster Blick in das aktuelle Heft zeigt, dass es vor allem - Mohammed-Cover hin oder her - ein liebevoller Abschied von den ermordeten Kollegen ist.

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