Franzosen bieten Terror die Stirn
Mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen hat Frankreich am Sonntag der Opfer der Terroranschläge der vergangenen Woche gedacht. Allein in Paris gingen bis zu 1,6 Millionen Menschen auf die Straße - darunter etliche internationale Politgrößen.
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Kommentatoren bezeichneten die Veranstaltung in Paris als historisch

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Das offizielle Frankreich rief nicht nur die Franzosen, sondern auch internationale Politiker zur Teilnahme auf, und zahlreiche folgten diesem Aufruf

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Ausgangspunkt des „Republikanischen Marsches“ war die Place de la Republique

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Bereits Stunden vor Beginn der Veranstaltung waren Teile von Paris mit Menschenmassen gefüllt

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Immer wieder zu sehen: Der Slogan „Je suis Charlie“

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Kurz angeführt wurde die Menschenmasse von Frankreichs Präsident Francois Hollande, begleitet unter anderem von Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, EU-Ratspräsident Donald Tusk und Israels Premier Benjamin Netanjahu

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Neben Paris fanden auch in zahlreichen anderen französischen Städten Gedenkveranstaltungen statt - die größte davon in Lyon

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Weltweit wurde am Sonntag der französischen Terroropfer gedacht, so auch in der palästinensischen Stadt Ramallah

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Tausende gingen auch in Tokio auf die Straße

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Eine ähnliche Kundgebung gab es auch in Stockholm

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Rund 20.000 gedachten der Terroropfer in Brüssel

ORF.at/Günther Hack
Rund 12.000 Teilnehmer wurden in Wien gezählt