China mischt bei Boom kräftig mit

Mit einer neuen „Stelzenbahn“ will man das Verkehrschaos in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba in den Griff bekommen. Rund 80 Prozent der zwei Trassen, die mit 39 Stationen auf insgesamt 32 Kilometern die Millionenmetropole auf der Ost-West- und der Nord-Süd-Achse durchqueren, sind bereits fertiggestellt, so der zuständige Projektmanager. Mit der Inbetriebnahme soll Schluss sein mit den langen Schlangen an Bus- und Minivan-Haltestellen und den kilometerlangen Staus auf den Straßen. Das fast 500 Mio. Dollar schwere Projekt hat allerdings auch noch andere Effekte auf das Boomland Äthiopien - und China mischt dabei kräftig mit.

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