Belgacom-Angriff als Indiz
Bei der neu entdeckten Spionagesoftware „Regin“ mehren sich die Hinweise auf eine Verstrickung von US-Geheimdiensten und ihren britischen Partnern. Schon die IT-Sicherheitsfirmen Symantec, die „Regin“ am Sonntag entdeckt hatte, vermutete ob der Komplexität des Programms einen Staat als Auftraggeber. Die Enthüllungswebsite The Intercept brachte nun dezidiert NSA und GCHQ mit der Software in Verbindung. Das würden Unterlagen des Informanten Edward Snowden nahelegen, die Cyberangriffe der beiden Abhördienste auf den belgischen Telekomkonzern Belgacom 2010 dokumentieren.
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