Einblicke statt Seitenblicke

Was Reich und (mehr oder weniger) Schön tun, wenn die Kamera draufhält, das weiß man. Daneben gibt es auf den Wirtschaftsseiten noch nackte Zahlen. Mehrere Bücher und eine Ausstellung haben nun versucht, das Phänomen „High Society“ anders zu beleuchten. Journalisten und Fotografen mischten sich unters Partyvolk, wurden in die Privathäuser der Reichen eingeladen, stellten andere Fragen - und kamen dennoch zu einem relativ banalen Fazit.

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