Fehlerquote liegt bei 4,7 Prozent

Am Mittwoch haben die EU-Finanzhüter ihren aktuellen Bericht zur Verwendung von EU-Steuergeldern vorgelegt. Wie bereits in den Jahren zuvor wurden erneut große Summen des 148,5 Milliarden Euro schweren EU-Haushalts durch „Schlamperei oder Unregelmäßigkeiten“ nicht korrekt ausgegeben, so das Ergebnis der Rechnungshof-Prüfung. 4,7 Prozent oder sieben Mrd. Euro seien unrechtmäßig verwendet worden, so Rechnungshof-Präsident Vitor Caldeira. Die meisten Fehler passierten dort, wo sich Kommission und Mitgliedsstaaten die Verwaltung der Mittel teilen.

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