Handy am Steuer: „Radarpistole“ soll blitzen
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Handysündern am Steuer könnte es bald an den Kragen gegen. Die US-Firma ComSonics will ähnlich einer Radarpistole eine Art Handypistole entwickelt haben, die aufspüren soll, ob jemand selbst fährt und telefoniert. Funktionieren soll sie über die Wahrnehmung von Frequenzen. Damit soll das Gerät sogar zwischen Telefonieren, SMSen und Datentransfer unterscheiden können.
Es funktioniere, wie wenn man bei einem beschädigten Kabel die offene Stelle suche, sagte Malcolm McIntyre von ComSonics dem US-Internetportal Techtimes. Vor einem Einsatz müssen jedoch noch viele Fragen geklärt werden, etwa, wie das Gerät erkennen kann, dass nicht der Beifahrer telefoniert.
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