Weitere Leichenteile geborgen
Nach tagelangen erfolglosen Versuchen haben am Donnerstag erstmals internationale Experten die Absturzstelle des malaysischen Passagierflugzeugs MH17 in der Ostukraine erreicht. Sie waren über einen großen Umweg durch ukrainisch kontrolliertes Gebiet gefahren. Nach australischen Angaben konnten die Experten an der Absturzstelle weitere Leichenteile bergen. Bei Gesprächen von Vertretern Russlands, der Ukraine und der OSZE im weißrussischen Minsk wurde unterdessen die Schaffung eines „sicheren Korridors“ zum MH17-Absturzort für die Ermittler vereinbart. Am Freitag waren 70 Ermittler an der Absturzstelle.
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