Schreibkrämpfe ade!
Das Autogramm ist tot, es lebe das Selfie - zumindest wenn es nach der US-Musikerin Taylor Swift geht. Seit Jahren sei sie nicht mehr nach einem Autogramm gefragt worden, schrieb die Singer-Songwriterin in einem Gastbeitrag für die Onlineausgabe des „Wall Street Journal“. Swift ist mit ihrer Erfahrung nicht allein. Auch im Sport rücken Fans ihren Idolen immer seltener mit Stift und Block, dafür umso häufiger mit Smartphone oder Kamera auf den Leib. Die Jagd nach den auf Foto gebannten Souvenirs kann dabei gefährliche Auswüchse annehmen.
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