Dauer von mindestens einer Woche
Fünf Tage nach seinem Unfall in 1.000 Meter Tiefe hat für den verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser am späten Freitagnachmittag der Abtransport aus der bayrischen Riesending-Schachthöhle begonnen. „Transport startet jetzt“, meldeten die Einsatzkräfte in der Höhle um 17.28 Uhr über ein spezielles Textnachrichtenprogramm der Bergwacht. Der Weg nach oben ist ein langer - schon ein gesunder, geübter Sportler braucht dafür etwa zwölf Stunden. Aufgrund seiner schweren Kopfverletzung wird es wohl eine Woche dauern, bis Westhauser wieder ans Tageslicht kommt. Tendenziell „eher länger“, heißt es von der Bergwacht.
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